Immuntherapie bei Krebsdiagnose
dendritische Zelltherapie:
Das Behandlungskonzept stellt die einschneidende Antwort bei der Diagnose Krebs dar. Krebs ist die Krankheit mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate weltweit. Heute ist es möglich, die benötigte Menge körpereigener dendritischer Zellen aus dem Blut des Patienten zu produzieren, um erfolgreich den Tumor zu bekämpfen. Nach neuesten Untersuchungen der Cancer Research UK besitzt eine dendritische Zelltherapie eine Heilung-Chance von 70% und Rückfall Quote von 20%. Somit liegt die Remissionchance bei 93% auch in Kombination mit anderen Therapiemaßnahmen wie Chemotherapie.
LEBEN OHNE DEN TUMOR MIT LEBENSQUALITÄT UND NACHHALTIGKEIT
Leider handelt es sich bei Krebs um eine Volkskrankheit, umso wertvoller ist es, wenn wir in Momenten, in denen alle Hoffnung verloren scheinen, doch noch weiter helfen können. Vielen geht die erste Frage durch den Kopf, wie lange sie wohl noch leben. Krebs gehört mit zu den gefürchtetsten Krankheiten überhaupt. Angst und Verzweiflung ist keine Seltenheit und einer der Hauptgründe dafür ist die unsichere Heilungsrate bei den höchst individuellen Behandlungen. Einige Erkrankte haben die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs, also die Entfernung des Tumors durch eine Operation. Krebs ist sehr aggressiv und jeder denkt sofort an die gängigen Therapieformen wie Chemotherapie oder Bestrahlung und deren zum Teil qualvollen Nebenwirkungen. Man sollte dabei nicht vergessen, dass es hier auch keine Erfolgsgarantie gibt. In den Fällen wo die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß oder es keine Therapieansätze gibt, findet eine Palliativmedizinische-Behandlung statt. Dabei geht es nur noch um die Verbesserung der Lebensqualität bei Krebsarten ohne Heilungschancen. Statistisch gesehen bekommt jeder zweite Mensch in seinem Leben irgendwann einmal Krebs und so gut wie jeder hat in seinem Umfeld mal mit an Krebs erkrankten Menschen zu tun. Fast 90% der Verstorbenen durch Krebs, sterben aufgrund der Metastasen Bildung, also die Verbreitung des Krebses in verschiedene Körperbereiche über Blut- und Lymphgefäße und nicht primär an dem Ursprungstumor. Es ist schon fast unheimlich und mysteriös, aber der Tumor ist selbstregulierend und –organisierend. D. h. er versorgt sich eigenständig mit den nötigen Nährstoffen und Ressourcen. Die Zellen gehen ihren eigentlichen Dienlichkeitszweck nicht mehr nach. Zudem steht ein evolutionäres Wettrüsten gegen den eigenen Organismus auf der Tagesagenda. Mit hochkomplexen Mechanismen lernen die Krebszellen die Abwehrmaßnahmen des Körpers zu umgehen und sind dem Immunsystem immer einen Schritt voraus.
Es gibt aber auch noch andere Behandlungskonzepte und somit Alternativen, die genau hier ansetzen und im besten Fall eine Metastasen Bildung erst gar nicht zulassen. Es ist eine körpereigene dendritische Zelltherapie, die auch Krebsimpfungstherapie genannt wird. Sie ist nicht nur extrem effektiv sondern ist auch ein ganzheitlich erfolgreiches und integratives Behandlungskonzept. Für die Entdeckung dieser sensationellen effektiven Behandlung erhielt Dr. Steinman 2011 posthum den Nobelpreis. Auch Resultate bisher unheilbarer Krebserkrankungen sind überzeugend und von der FDA in USA anerkannt. Stellen Sie sich vor, Ihr Immunsystem bekäme einen speziell abgestimmten Schlüssel, um die Krebszellen zu erkennen und auf diese mit dem Ziel der Vernichtung loszugehen.
In der Behandlung mit dem Therapiekonzept erhält das immunologische Gedächtnis Ihres Organismus einen kleinen, aber entscheidenden Vorteil: Ihr Immunsystem bleibt nicht mehr hilflos, sondern es kann agieren - ähnlich dem Prinzip einer Grippeimpfung. Körpereigene Immunzellen sollen Bekämpfungsinformationen über den Krebs bekommen (Ziel). Erneutes Erkranken bzw. hohe Rückfallquoten gibt es aufgrund des Rüstwerkzeugs des Immunsystems nicht. Ein weiterer Vorteil einer Zelltherapie-Behandlung mit unserem Konzept ist, dass Sie keine größeren Einschränkungen oder Aufwendungen im Alltag haben. Des Weiteren sind keine ernsthaften Nebenwirkungen zu erwarten und der Körper wird nicht unnötig mit Fremdstoffen belastet, sondern bekommt nur körpereigene Immunzellen zurückinjiziert. Fieber am Tag der Impfung oder Rötungen auf der Haut im Bereich des Einstichs und leichtes Unwohlsein können auftreten. Die Erfolgschancen für eine nachhaltige Heilung hängen sehr stark vom Status des Krebsstadiums und von der Ausgangssituation des Immunsystems eines Patienten ab.
Über 187.000 Studien weltweit: [Link zu den Studien]

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